TRIATHLON


Manchmal ist das Training eine echte Quälerei besonders wenn alle lieben Menschen im Umfeld mit einem Mitleiden....TRIATHLON...das ist mein Sport, der mir alles abverlangt und mir sehr viel Freunde aber auch manchmal ein wenig Enttäuschung bereitet.
Aber........der Spaß darf nie verloren gehen und deshalb ist ein Lächeln im Ziel PFLICHT!!!!



Ultraman Champion Florida 2017

Ultraman Champion Florida 2017

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Frohe Weihnachten!





































das Weihnachtsfest steht vor der Tür und das Jahr ist auch fast gehalten. Für mich war es besonders aus sportlicher Sicht grandios. Mein erster Ironman liegt hinter mir, viele kleine Wettkämpfe konnte ich erfolgreich finishen und ich habe viel gelernt.

Vor genau einem Jahr war nach der Diagnose "Ermüdungsbruch" kaum an eine Langdistanz zu denken. Ich konnte aber nach gut dosiertem Training genau am Tag X Top fit sein.
Ich möchte mich deshalb nochmals bei denen Bedanken, die mich dieses Jahr begleitet oder mir an meinem Tag X hunderte von Mails und sms haben zukommen lassen. Die meine Saison verfolgt haben und immer Verständnis für das Training aufbrachten.
Dazu gehören neben meinem Trainer auch Familie, Freunde, Arbeitgeber, Sponsoren und natürlich mein Team.

Vielen Dank also an:

Chris D.,meiner Mum,Harald K.,Thomas Müller,Volker & Jana,Birgit R.,Willy, Mike&Jana mit Mika & Nele,Conny & Marc, Fabian Schäfer, Ricarda,Andreas B.,Thorsten A.Kai & Kerstin ,Günther A.,Roland H., Arthur G.,Thomas & Stephanie S., Thomas Christ,Olaf & Gabi Sabaschus,Denny Moll von Skins,Ralf "Doc" Schneider,Herdis,Betaklinik Bonn Prof. Reul und Dr.med.Axel Jung,Lars von Immun Biest,meiner Band Satyrnine,dem Ejot Team TV Buschhütten,der RSG Montabaur,Melli, Franzi,Bianca,Doro,Julia,Ilka,Marco & Andrea G.,Rainer & Sabine Jung

Bitte entschuldigt mich wenn ich Jemanden vergessen habe. Das ist keine böse Absicht.
Ich habe in den drei Trainingslagern und auf Wettkämpfen so viele neue, nette Menschen kennengelernt wo sich Freundschaften ergeben haben, das ist echt toll.

Ich werde im neuen Jahr meine Wettkampfdaten für 2011 hier bekannt geben.
Ich wünsche Euch und Euren Familien ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr und verabschiede mich hier mit einer kleinen Bildergalerie aus dem Sportjahr 2010.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Trainingswochenende in Oberhof














bei kanpp 70 cm Schnee in Oberhof/Thüringen konnte ich mal wieder auf`s Snowboard steigen. Bei 13 Grad unter Null war die Liftfahrt kaum zu ertragen aber ich entdeckte ein neues sportliches Hobby. "Langlauf". Ich stand zum ersten Mal auf den 2 dünnen Ski und konnte meinen Puls bis 171 hochjagen. Das Skaten fiel mir besonders schwer aber ich bin lernfähig und hoffe bald wieder eine Trainingseinheit machen zu können.
Am Abend ging es dann entspannt in die Sauna wo auch einige Triathleten vom Carbo4you Tus Griessheim anwesend waren- sehr lustig-so klein ist die Welt!

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Wintertraining kann auch Spaß machen


Bei mir hat nun das Training wieder angefangen und ich versuche, trotz der momentanen Wettersituation mit viel Schnee und Temperaturen um die minus 8 Grad, dass Training regelmäßig zu gestalten.
Meine Schwimmleistung muss sich verbessern um im nächsten Jahr mit den Mädels in der 2. Bundesliga mithalten zu können.
Zum Glück konnte ich nach dem Wiedereinstieg in das Schwimmen schnell an meine alte Form anknüpfen.
Dank des RSG Montabaur (Triathlonabt.), die ein super Schwimmtraining gestalten, macht es sogar Spaß ;-)
Im Januar werde ich wieder intensiver mit Olaf Sabatschus zusammenarbeiten im Hinblick auf die Ligakämpfe und einer eventuellen Langdistanz 2011.
Im Frühjahr gibt es neben dem Trainingslager wahrscheinlich noch eines in Südafrika, aber später mehr dazu....
Ich wünsche Allen ein schöne Weihnachtszeit.

Montag, 22. November 2010

Meisterfeier vom Ejot Team war ein voller Erfolg



Am vergangenen Samstag war es nun endlich soweit, die ersehnte Meisterfeier der Athleten vom Ejot Team TV Buschhütten stand an und es wurde kräftig getanzt und gelacht.
Neben dem bayrischen Büffet, welches vom Namensgeber gesponsert wurde, hatte unser Teammanager Rainer Jung (leider war er an diesem Abend selbst krank) eine tolle Präsentation vorbereitet. Hier wurde nochmal die erfolgreiche Saison des Ejot Team TV Buschhütten 2010 dargestellt.
Leider wurde auch Abschied genommen.
Michael und Andreas Raelert werden sich weiterhin auf die Mittel und Langdistanz konzentrieren und deshalb dem Ejot Team nur noch als Reservisten zur Verfügung stehen.
Es war also ein gelungener Abend mit vielen Top-Stars der Triathlonszene.

Freitag, 29. Oktober 2010

Frankfurt Marathon 2011

Bis heute habe ich immer noch gehofft am Sonntag in FFm den Marathon laufen zu können aber meine Hüfte zwingt mich, es im nächstes Jahr auf Bestzeit zu versuchen.
Durch das Wandern in den USA mit zum Teil schwerem Gepäck hatte ich mir schon an der rechten Hüfte den Muskelansatz etwas entzündet und da ja die Vorbereitungen danach liefen, wurde es auch nicht besser. Ich könnte laufen aber es würde keine Bestzeit werden denn der harte Asphalt könnte mich die letzten Kilometer zum Gehen zwingen und das ist ein No-Go für mich! Außerdem geht mir die Gesundheit vor und die brauche ich mein ganzes Leben!
Schade, denn ich bin ansonsten fit, habe dieses Jahr aber so viel erreicht und weine deshalb nur mit einem Auge dem Marathon hinterher.
Ich wünsche meinen Teamkollegen, Caprice Giehl und Marco Mühlnikel alles Gute auf dem Weg zu Ihrer persönlichen Bestzeit!

Samstag, 16. Oktober 2010

Titelverteidigung im Marathon gelungen



Es hat geklappt! Ich konnte freudestrahlend nach 42,195 km , 534 Höhenmetern und ne Menge Wasser von oben in 3:22 Stunden den anspruchsvollen Löwenlauf gewinnen. Ich konnte mich um 2 Minuten zum Vorjahr verbessern und bin überglücklich ;-)
Jetzt heißt es Kräfte tanken um in 2 Wochen beim Frankfurt Marathon meine Bestzeit anzugreifen.

Presse:

http://www.laufticker.de/reportagen/detail/article/24-loewenlauf-hachenburg.html

http://www.maxx180.net/blog/?p=112


Ebenfalls aus dem Triathlonlager ist die schnellste Löwin 2010. Die Hachenburgerin und damit Lokalmatadorin Steffi Steinberg hat ihre Laufkarriere erst 2006 begonnen, ihren ersten Marathon absolvierte sie in Frankfurt 2008 gleich in 3:20 Stunden. Nach zwei Ermüdungsbrüchen, die sie sich durch run d 17 Trainingsstunden pro Woche eingefangen hatte, hat sie in diesem Jahr ihr Training unter der Anleitung von Olaf Sabatschus reduziert und daß weniger auch mehr sein kann, merkte sie sofort. Denn bei ihrem erstem Ironman in Klagenfurt lief sie mit einer abschließenden Marathonzeit von 3:30 h in insgesamt 10:18 h durch den Zielbogen. Das brachte ihr zu ihrer eigenen Überraschung gleich die Qualifikation für Hawaii, die sie aber nicht wahr nahm. Das nächste sportliche Ziel der 29jährigen Krankenschwester, die nebenbei auch noch in der Metalband Satyrnine am Schlagzeug sitzt, ist wiederum der Marathon in der Mainmetropole in 14 Tagen. Dort peilt sie eine Zeit von 3:10 h an. Wenn man allerdings bedenkt, daß sie in Hachenburg 3:22:20 h gelaufen ist, dürfte das am oberen Rand dessen liegen, was sie auf einer flachen asphaltierten Strecke zu leisten in der Lage ist.

Dienstag, 28. September 2010

einem Regentag, dem man auch was Gutes abgewinnen kann

Die Reise startete am letzten Freitag mit Ryanair Richtung Berlin um am Sonntag dann einen der bekanntesten Marathons zu "rocken".
Das Wetter am Freitag war traumhaft, 26 Grad, Sonne und ne Menge gute Laune, doch was uns am Sonntag wiederfahren sollte war eher ein Alptraum.
Es fing schon am Samstagmittag mit Dauerregen an und endete Sonntagabend mit noch mehr Dauerregen.
Am Renntag prasselte es schon beim Frühstück auf die Fensterbretter und ich machte mir ernsthaft Sorgen um meine Gesundheit denn ich hatte mich wohl leicht erkältet und bei dem Wetter war klar, nach dem Marathon könnte ich richtig flach liegen.
Am Samstag auf der Messe meldete ich mich für den Frankfurtmarathon weil Berlin nur ein Test für mich werden sollte.
Es ist schon wahnsinn, 40 000 Läufer, eine riesige Stadt und trotzdem war der Platz am Start nicht genug so das wir und nach Beutelabgabe und Klobesuch noch geradeso rechtzeitig in unserem Block einfinden konnten.
Ich hatte mir Mülltüten um die Schuhe gemacht und mich mit Malerfolie eingedeckt um nicht schon vorher klatsch nass zu sein.
Dann der Startschuss, es lief gut, sehr gut! Nach km 3 hatte ich meine 2 Begleiter irgendwie verloren denn anfangs versuchte ich noch den Pfützen auszuweichen aber dann war eh alles egal. Da mein Pulsmesser defekt ist lief ich also auf Nummer sicher.

Ich hatte mir vorgenommen einen langen Trainingslauf zu machen um meine Kräfte für Frankfurt zu sparen, denn da soll eine Bestzeit fallen !!!!!

Dies gelang mir sehr gut und ich konnte nach nicht erhofften 3:22 Stunden die Ziellinie überqueren. Ich bin sehr stolz auf mich denn ich hatte nach den 3 Wochen Urlaub in den USA und jede Menge Fast Food ;-) echt bedenken es würde nichteinmal für die 3:30 h reichen.

Mittwoch, 22. September 2010

auf nach Berlin.....


In der Nacht zum Freitag geht es mit meinen Trainings-Freunden auf nach Berlin zum Marathon. Anfang des Jahres kam die Idee auf, einen schönen Stadtmarathon zum Ende der Saison zu laufen und da Ryanair günstige Flüge nach Berlin hatte, ich ja quasi fast zu Hause bin in Berlin und die Stadt ansich super schön ist, überlegten wir nicht lange.
Nun ist die Saison fast rum und der Marathon steht vor der Tür.
Da ich ja nun erst aus dem Urlaub gekommen bin vetraue ich auf meine noch vorhandene Ausdauer und genieße diesen Lauf.
Ich strebe keine Bestzeit an zudem ich auch nicht schneller wie 3:30 h momentan laufen kann.
Ende Oktober ist noch der Frankfurt Marathon udn wenn hier am Sonntag alles gut läuft greife ich vielleicht meine nochmal an.
Bilder und Berichte gibt es dann nächste Woche an selber Stelle!

Dienstag, 14. September 2010

USA Reise beendet....


Ach was waren es 3 schöne Wochen...nun wieder im kühleren Deutschland und man spürt wieder die Hektik, ganz anders wie bei den Ami`s, wo die Straßen breiter, die Autos größer und die Menschen gelassener sind. Ich habe mich von viel Fast Food ernährt und wenig Sport gemacht aber ich denke jetzt kann ich meine Form wieder aufbauen. Ich habe mir einen kleinen Traum in den USA erfüllt. Ich bin vom Nordrand des Grand Canyon Nationalpark bis zum Südrand gelaufen. Um mal eine Vorstellung zu bekommen. Der Nordrand liegt auf 2500 m Höhe, es werden 26 km abgestiegen bis auf 768m zum Colorado River. Dieses Stück bin ich ca 15 km im 5-6`er Schnitt gelaufen, habe dann eine halbe Stunde Pause gemacht und bin bei 44 Grad in der Mittagshitze 16 km und 2100 m Höhe zum Südrand aufgestiegen mit z.T. 20 und mehr Prozent Steigung. Als ich oben nach 6:39 Stunden angekommen bin, war ich glücklich und konnte es kaum glauben. Insgesamt waren es dann auf meiner Garmin Uhr 42 km und 4037 Höhenmeter. Bilder gibt es im Album!
Achja...vielleicht noch zu erwähnen...um das aber zu genießen sollte man besser zwei Tage mit Übernachtung für diesen Trip planen. Ich hatte das Anfang der Woche gemacht und zum Ende dann die Tour. Meine Oberschenkel waren danach nicht mehr zu gebrauchen ;-)

Freitag, 3. September 2010

USA Urlaub... ein Traum



nun sind schon fast 2 Wochen vergangen und eine Woche bleibt noch um die schöne USA (Südwesten) bei herrlichem Wetter zu genießen. Bilder gibt es im Picasa Album

http://picasaweb.google.com/113535918918917864658/USA2010?feat=directlink

Viel Spaß .....

Sonntag, 22. August 2010

Platz 1 zum Abschluss der Triathlonsaison 2010





Beim heutigen, letzten Triathlon für mich in diesem Bombenjahr 2010, konnte ich nochmal auf der Sprintdistanz ganz oben auf dem Treppchen stehen. Trotz mäßigem Schwimmen bin ich auf dem Rad von Platz 3 auf Platz 1 vorgefahren und gewann mit 1:16h den Krombachhero 0,5-22-5 km.
Die Veranstaltung ist wirklich sehr zu empfehlen!

Morgen in aller Früh geht es für 3 Wochen in die USA/Los Angeles. Nach der Langdistanz und den vielen Wettkämpfen werde ich ausgiebig Urlaub machen.

2010 war jetzt schon ein tolles Jahr für mich und ich bedasnke mich bei Allen, die mich unterstützt, begleitet und angefeuert haben.

Vielen Dank !!!!

Freitag, 20. August 2010

Kombachhero am Samstag


Obwohl ich schon sehr auf Urlaub eingestellt bin, es geht ja am Montag zum Rucksackurlaub in die USA, werde ich am kommenden Sonntag beim KROMBACHHERO an den Start gehen. Gegen einen kleinen Sprint im Westerwald ist ja nichts einzulegen und noch ist meine Form ja ganz gut. Im Urlaub werde ich vorrangig Wandern, etwas Surfen und die Seele baumeln lassen. Im Hinblick auf noch bevorstehende Marathons in diesem Jahr bin ich zuversichtlich. Ich werde in 3 Wochen sicher sie Spritzigkeit verlieren aber Wandern erhält meine Ausdauer. Ich freue mich auf Berlin am 26. September.

Montag, 16. August 2010

Mörsbachmän - 2. Platz gesamt und es fühlte sich gut an ;-)


Am Samstag konnte ich nun endlich wieder meine Leistung abrufen und es reichte, hinter Caprice, für den 2. Platz der Frauen.
Nach schlechtem Schwimmen ( ich kollidierte mit 2 Athleten) konnte ich auf dem Rad nochmal gut Druck machen aber das lag auch an meiner Musik auf dem Ohr. Druckvolle Gitarren und Drumparts konnte ich auf die Pedale übertragen. Der anschließende, selektive Laufkurs brachte mich mit einer super Zeit auf den 2. Platz Gesamt. Es war wieder ein schöner Wettkampf der mit einem Lächeln im Ziel endete.....

Montag, 9. August 2010

in Führung liegend ausgestiegen































Der gestrige Renn-Sonntag war für mich zum ersten Mal eine Grenzerfahrung denn nachdem ich als Führende ( ca. 10. Athlet des gesamten Feldes) nach 31 min aus dem Wasser kam, ahnte ich noch nicht was mir beim abschließenden Halbmarathon so passieren würde. Die 88km Radstrecke fühlten sich trotz Wind und permanentem Gas ganz gut an. Ich merkte aber auch, dass ich nicht wesentlich schneller fahren konnte als bei den bergigen Triathlons dieser Saison. Mir liegen flache Strecken einfach nicht so gut. Auf diesen 2 Runden konnte ich einen Vorsprung von 5 min auf die 2. Frau halten und wechselte nach ca 2,5 h auf die höllische Laufstrecke. Es mussten 4 Runden á 5 km absolviert werden. Jede Runde hatte 65 HM, die sich auf einen Berg konzentrierten. Das schlimme dabei war, dass man zum Teil in lockerem Sand laufen musste und das machte diese anschließende Disziplin für mich zur Höllenqual. Nachdem ich letztes Wochenende schon bei Laufen in der Liga so eingebrochen bin merkte ich vom ersten Kilometer an, dass es wieder nicht gut läuft. Ich fühlte mich nicht locker wie sonst sondern war einfach nur platt und müde. Nach 5km beschloss ich kurzerhand stehenzubleiben und auszusteigen denn nach meinen Verletzungen im Januar bin ich sehr sensibilisiert und werde nur noch auf meinen Körper hören. Im Endeffekt bin ich froh mit dieser Entscheidung, obwohl es sicher Bestzeit von unter 5 Stunden für mich geworden wäre. Es war auch kein Kopfproblem denn nach dem Rennen fühlte ich mich müde und schlapp wie nie zuvor nach einem Triathlon. Ich muss mir ja nichts beweisen, dass habe ich längst und alles war jetzt noch gekommen wäre, wäre eine Zugabe gewesen. Aber das Glück sollte man nicht herausfordern. Ich werde nun die Triathlonsaison abschließen und aus dem gestrigen Sonntag lernen!!!!

Samstag, 7. August 2010

zum Abschluß noch ne Mitteldistanz


Nachdem ich heute 50km Rad (Wettkampfstrecke für den morgigen Triathlon) abgefahren bin habe ich entschieden, mich von Sprint auf Mitteldistanz umzumelden. Diese Hetzjagd beim Sprint ist einfach nicht mein Ding. Da Asphalt neu geteert wurde und die Strecke sehr flach ist, habe ich mich für die 1,9-90-21 entschieden. Die Laufstrecke ist zwar mit 4x Heartbreak Hill ganz schön bergig aber hinten raus habe ich immer Luft. Werde morgen von dieser Stelle aus Berichten ;-)

Donnerstag, 5. August 2010

vom Webellinsee über Kärnten nach Hawaii




Am kommenden Sonntag werde ich in meiner ehemaligen Heimat beim Werbellinsee-Triathlon über die olympische Distanz an den Start gehen.Der Triathlon bietet 3 verschiedene Distanzen an und ist immer gut besucht. Die heimische Presse schrieb letzte Woche folgendes:





Vom Werbellinsee über Kärnten bis Hawaii

Eberswalde (moz) Viele Sportler haben in den vergangenen Jahren aus den verschiedensten Gründen ihre heimatliche Region verlassen. Studium, Arbeitsplatz oder die Liebe stehen da ganz vorn an. Aber auch in der neuen Heimat bleiben sie überwiegend dem Sport treu.
Auch sie musste aus beruflichen Gründen 2004 ihre Heimatstadt Eberswalde verlassen. Sie zog in die ehemalige Bundeshauptstadt nach Bonn und betrieb fortan Ausdauersport. Immer wieder kommt sie gern in die Heimat zurück, um auch hier an verschiedenen sportlichen Veranstaltungen teilzunehmen.
So gewann sie zum Beispiel 2008 den Schwärzeseelauf, belegte 2009 beim Fielmann Halbmarathon den zweiten Platz bei den Frauen und konnte im vergangenen Jahr beim Webellinsee-Triathlon mit Rang vier über die olympische Distanz überzeugen.
Im Juli hat sich Steffi Steinberg einen langjährigen Traum erfüllt. Nach über zwölf Monaten Vorbereitungszeit startete sie beim Ironman in Klagenfurt. Einmal im Leben 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen am Stück, davon träumte die 29-Jährige bereits seit langer Zeit. Steinberg gehört zum Kader vom Ejot Team, einer der besten Triathlonvereine Deutschlands, konnte in ihrer jetzigen Heimat schon viele Gesamtsiege einfahren. Betreut wird sie von dem Profiathleten „Olaf Sabatschus“, obwohl sie selbst kein Profi ist.
Im österreichischen Klagenfurt ging es auf die Königsdisziplin. Wer hier besteht, hat auch die Chance, an dem legendären Ironman auf Hawai teilzunehmen. Das Steffi diese Möglichkeit bekommen sollte, stellte sich erst nach dem Rennen heraus.
Der Startschuss fiel um 7  Uhr am Wörthersee. Insgesamt 2600 Athleten stürzten sich ins Wasser, um die 3,8 km Schwimmen zu bewältigen und den See regelrecht zum Brodeln zu bringen. Anschließend folgte der anspruchsvolle Ritt über180 km auf dem Rad durch die Alpen mit immerhin 1850 Meter Höhenunterschied. Mit drei Pannen kam Steffi nach 5:32 Stunden in die Wechselzone, um nun noch die 
42 km bei über 30 Grad zu laufen. Eigentlich unvorstellbar, denn sie war bis zu diesem Zeitpunkt bereits 6:45 h auf höchstem Niveau unterwegs.
Danach folgte eine wahrhafte Demonstration der ganz persönlichen Stärke. Sie konnte den abschließenden Marathon unter familiären Anfeuerungsrufen in 3:30 Stunden laufen. Für viele ist es schon eine utopische Zielzeit bei einem reinen Marathonlauf.
Steffi belegt mit 10:18 Stunden Gesamtzeit den 12. Platz aller Starterinnen sowie den 2. Platz in ihrer Altersklasse. Mit dieser starken Leistung hatte sie auch gleichzeitig die Qualifikation für den legendären Ironman von Hawai in der Tasche. Es ist die hochkarätigste Triathlon-Veranstaltung der Welt.
Herzliche Glückwünsche gab es auch aus ihrer Heimatstadt Eberswalde. Persönliche Glückwünsche wird es sicher auch beim Werbellinsee-Triathlon am 8. August von den Teilnehmern geben, denn da wird Steffi Steinberg wieder in der Heimat am Start sein, für sie eine Herzenssache.
Informationen und Anmeldungen zum Ausdauer-Dreikampf: www.safadi-werbellinsee-trathlon.de

Mittwoch, 4. August 2010

Aufstieg in die 2. Bundesliga naht....


nach einem starken Rennen am vergangenen Sonntag bei der NRW Liga ist nun der Aufstieg in die 2. Bundesliga greifbar nah. Nachdem ich die letzte Woche mit Erkältung und Fieber bis Freitag im Bett lag dachte ich nicht an einen Start am Sonntag aber nach Wick Medi Night konnte ich Samstag schon wieder ein kleines Läufchen machen. Am Sonntagvormittag fiel dann der Startschuss am Feldmarksee in Sassenberg. 1,3km Schwimmen-46km Rad und 10km Laufen standen auf dem Programm. Ich war ganz zufrieden als ich nach den 1,3 km im stinkenden See inkl. Landgang zwischendurch, 22 min brauchte. Der Radsplitt war für mich auch ganz OK obwohl er flach und sehr windig war konnte ich meine Platzierung verbessern. Nach dem Rad stellte ich auf der Laufstrecke fest das mir der Zeitchip fehlt und ich musste den gut begonnenen Lauf unterbrechen um nachzufragen. Nach kurzem Stopp quälte ich mich dann über die 10km, denn ich merkte immernoch meinen IRONMAN, der ja nun 4 Wochen zurückliegt. Letztendlich wurde es für mich Platz 10 mit einem gutem Ergebnis ;-)
http://expressi.de/mehr-sport/triathlon/3507-triathlon-der-aufstieg-rueckt-naeher.html

Sonntag, 25. Juli 2010

3. Platz beim Westerwaldtriathlon


















Nachdem ich nun fast 3 Wochen Trainingspause hatte ( ganz kann man eh nicht die Füße still halten) bin ich gestern beim 4. Westerwaldtriathlon an den Start gegangen. Dieser super organisierte Sprinttriathlon ist immer mit hochkarätigen Athleten bestückt und deshalb freue ich mich noch mehr über meinen 3. Platz, vorallem nach der Langdistanz.
Es ging gegen 17 Uhr in den kühlen Erlenhofsee zum 500m Schwimmen. Ich denke aber die Schwimmstrecke wird länger gewesen sein, weil die Zeiten eine andere Sprache sprechen. Die Radstrecke war aber der Knaller,typisch Westerwald! Ich glaube das steilste Stück wurde mit 18% angesagt. Die Radzeit war ganz OK ,wobei ich schon etwas müde Beine hatte. Ins Laufen fand ich dann wieder ganz schnell-klar fehlt mir etwas die Spritzigkeit -aber was soll`s - Platz 3 und 1.AK mit 43 sek Rückstand auf die 2. Frau. Und es gab Sach und Geldpreise. Die Gesamtsiegerin ist Profiathletin und startet nächste Woche beim IM in Regensburg. Jetzt steht in 7 Tagen der Ligaeinsatz in Sassenberg an.
Die schönen Bilder stammen von Harald, vielen Dank!

Dienstag, 13. Juli 2010

faul am Strand liegen.....


hier melde ich mich mal kurz von der schönen Ostsee ;-) ich liege derzeit faul am Strand, lass mit die Sonne auf den Pelz brennen und gehe ab und zu in die Ostsee um max 1000m zu schwimmen. Einen lockeren Lauf habe ich schon gemacht und gestern folgte ein kleiner Progressivlauf mit meinem Bruder.
Wenigstens hatte er heute Muskelkater und ich nicht....hihi
Ansonsten düse ich mit einem Hollandrad etwas Hin und Her.Das Wetter ist ja Bestens und am Wochenende geht es zum Zusehen nach Hamburg zum Weltcup!

Cheers Steffi

Donnerstag, 8. Juli 2010

Rennbericht IRONMAN Klagenfurt

















Sonntagmorgen klingelte gegen 4 Uhr der Wecker. Ich fühlte mich echt gut und da ich mir am Vorabend schon alles bereit gelegt hatte mischte ich mir nur mein ISO zu Recht und packte die Eigenverpflegungsbeutel.
Nach einem Nutellabrötchen ging es nach Klagenfurt in die Radwechselzone um alles noch mal zu checken.

6:45 Uhr stand ich dann mit Neo am Start und über dem See lag ein Nebeldunst der einen heißen Tag erahnen ließ.
Jetzt kamen mir die Tränen und ich verabschiedete mich von meinen Lieben.
7:00 Uhr nun der Startschuss, ich kam erstaunlich gut weg ohne Prügel aber leider hatte ich immer das Gefühl ich kann schneller Schwimmen.
Die erste Boje kam nach 1400m da wurde es schon schwer eng und nach 2000m die Zweite.
Bei 3000m ging es in den berüchtigten Kanal. Die 860 m Zielgrade in 1 m tiefem Wasser und ringsum gesäumt mit kreischenden Zuschauern war der Höhepunkt dieser Auftaktdisziplin.

Als ich nach 1:08 h aus dem Wasser stieg glaubte ich meiner Uhr gar nicht! Was mir etwas Angst bereitete waren meine leichten Krämpfe in den Waden beim Schwimmen.

Als ich nach dem Wechsel ans Rad kam standen da meine Familie und feuerten mich an. Da gab es erstmal schön Gänsehaut. Die ersten 20 Radkilometer fuhr ich locker bei 147`er Puls aber bei einem Schnitt von über 33km/h hatte ich Angst, denn es mussten insgesamt 1800 HM bewältigt werden. Pro Runde a 90 km waren 3 Berge zu bewältigen wovon der eine mit 3km Länge und 14% schon geil war ;-)


Ich stellte nur meinen Puls auf der Uhr ein und einigte mich mit mir auf 145`er Puls im Durchschnitt. Nachdem die ersten 90 km gefahren waren tankte ich an einer Verpflegungstelle Wasser aber leider gab es hier nur PET Flaschen und keine Radflaschen. Im Eifer des Gefechts steckte ich sie nach hinten in den Halter.
Jetzt passierte der Alptraum eines jeden Athleten. Die Flasche rutschte durch, touchierte die hintere Bremse und blieb im vorderen Umwerfer irgendwie stecken.
Bei voller Fahrt blieb ich von jetzt auf gleich stehen und wusste erst gar nicht was da passiert ist. Ein Helfer schrie mich freundlichst an „ Nimm die Finger weg, ich mach Dir das“. Nach gefühlten 10 min konnte ich nun endlich weiterfahren als sich nach 500m nichts mehr Schalten ließ. Ich kam vorn nicht mehr aufs große Kettenblatt.
Noch ein Stopp und eine Menge Gedanken im Kopf. Ich versuchte mir selbst zu helfen und tatsächlich, nach weiteren gefühlten 10 min konnte ich weiterfahren. Aber alle guten Dinge sind ja 3. Jetzt schleiften plötzlich beide Bremsen, durch den Schlag hatte ich 2 kleine Achten in den Rädern also blieb mir nur die Wahl die Bremsen zu öffnen. Endlich, es rollte wieder.
Auf der Zweiten Runden nahm ich zum ersten Mal Harald und Thomas an der Strecke wahr, die mich super anfeuerten. Ein Ausruf war unter anderem „ Schau mal an den Himmel, da kracht`s gleich“. Ab km 140 gab es einen Wolkenbruch und neben Platzregen, Blitz und Donner, stürmte es so erheblich, dass ich das erste Mal so richtig Angst hatte. Die Easton Felgen gaben dem Wind eine gute Angriffsfläche und ich fuhr ja immer noch mit offenen Bremsen. Das waren wohl meine gefährlichsten 40 km, die ich je hatte. Nach 5:32 h sah ich stellte ich bei herrlichem Sonnenschein mein Rad i der Wechselzone in Klagenfurt ab. Meine Familie schrie mich nun auf die bevorstehenden 42km. Ich fühlte mich SAUGUT!

Jetzt nur langsam anfangen. Der erste Kilometer muss sehr schnell gewesen sein, ich hatte meine Uhr zwar zu dem Zeitpunkt noch nicht abgestoppt aber der lag um die 4 min oder drunter. Die nächsten 10 km ca 4:30-4:40 min/KM. Das war zu schnell aber langsamer konnte ich nicht.
Ich stellte mir nur den Puls auf meiner Uhr ein und blieb immer bei 150 Schläge/min. Jetzt schossen mir die vielen Gedanken und Fragen in den Kopf.

Du musst nur einen 5`er Schnitt halten um auf eine Endzeit von 3:30 h zu kommen!
Es sind über 30 Grad und eigentlich ist es ja nicht Dein Wetter, oder doch? Rede ich mir das nur ein? Eine Freundin meinte das ist alles Kopfsache!
Streng Dich an, Du hast den Mund mit 3:30 h ziemlich voll genommen!
Es sitzen viele Leute zu Hause vor dem PC und sind in Gedanken bei Dir!
Einige Leute trauen Dir das nicht zu, jetzt erst Recht!
Caprice hat gesagt bis KM 21 war alles noch OK aber dann……..

Es waren 2 Runden zu laufen und davon 2/3 in der knalligen Sonne. Die Strecke war mit Zuschauern übersät und ich merkte so langsam wie ich der 21 km Marke immer näher kam.
Ich hatte so eine Angst, bis jetzt lief alles planmäßig. Bei KM 21 hatte ich auf meiner Uhr 1:45 h.
Ich merkte immer mehr, dass sich das Tempo zwar gut an fühlte aber meine Uhr einen langsameren Kilometerschnitt anzeigte – 5:05- 5:12 und einmal sogar 5:20. Das ging ja gar nicht. Ich fühlte mich eigentlich immer noch sehr gut, klar war ich etwas müde aber meine Beine fühlten sich gut an. Das war alles Kopfsache!! Klar, ich war bei KM 29-30 angekommen.
Neben mir lief ein anderer Athlet und der meinte" Hey, willst wohl nach Hawaii!?" Ich zurück: "Eigentlich nicht, warum?" Er: "Hast Du mal auf die Uhr geschaut? Dein wievielter Ironman ist das?"
Ich meinte: mein Erster und schaute auf die Uhr- Oh nein.... 9:18 h und es waren nur noch 12 km zu laufen... Er schüttelte den Kopf und ich machte wieder meine Pace :-)



Von weitem sah ich schon Harald und Thomas und bat um kurze Radbegleitung. Sie riefen mir genau in diesem Moment das Richtige zu:

„ Ey Steffi, das ist ja wohl ne Hammerleistung was Du hier ablieferst“
„Das hatten wir echt nicht geglaubt, dass Du das hier heute mit 3:30 Stunden auf dem Marathon wahr machst“

Wieder ein kurzer Gänsehautschauer lief mir über den ganzen Körper und ich wusste, die 2 wissen genau wie ich jetzt gerade fühle, sie kennen mich sehr gut und das gab mir den Anlass dazu die letzten Kilometer weit unter 5 min zu laufen.

Die Zielgerade war dann das geilste was man sich so vorstellen kann! Ich wurde als 12. Frau/ 2. AK mit Namen und Team angekündigt!!!!!!

YOU ARE AN IRON(wo)MAN

10:18 h



Mittwoch, 7. Juli 2010

Rennbericht IRONMAN AUSTRIA





Nachdem nun 3 Tage vergangen sind, ich auch endlich mal realisiert habe was mir da bei meinem 1. Ironman gelungen ist. Ich werde nun in mehren Etappen meinen Rennbericht veröffentlichen und hoffe Ihr habt Freude beim Lesen.






Nach der Anreise am 1. Juli war ich begeistert von der Stimmung in und um Klagenfurt. Die Straßen waren mit IRONMAN Fahnen gesäumt und die Radstrecke malerisch markiert.

Unsere Unterkunft war nur 8 km vom Ort des Geschehens entfernt.

Am Donnerstag testete ich erstmals den Wörtersee und war begeistert. Klares, türkisfarbendes Wasser und vor allem so warm, dass ich schon Bedenken hatte am Renntag nicht mit Neo starten zu dürfen.

Freitag fuhr ich dann planmäßig meine 45 km Rad mit Tempoeinheiten und merkte da schon, dass meine Schaltung nur bedingt funktionierte. Gegen Abend kam nun auch der Rest meines Fan- Expresses an.

Bis zum Samstagmorgen war ich erstaunlich ruhig obwohl das Wetter mit über 32 Grad keinen schnellen Marathon für Sonntag erhoffen ließ.

Gegen Mittag machte ich dann mein Rad fertig denn bis 19 Uhr sollten alle Räder der 2600 Athleten eingecheckt sein.

Aber jetzt kann der Knaller, die Schaltung war nicht nur verstellt sondern die Führunghülse des Bautenzugs war völlig zerfetzt und ein Schalten unmöglich. Bei praller Sonne kamen Harald, Thomas und ich ganz schön ins Schwitzen denn wer hat bitteschön solch eine Hülse?

Es blieb uns nichts anderes übrig wie das Mountainbike vom Harald zu zerlegen.

Mein Rad war dann gegen 15 Uhr fertig und ich auch !

Dienstag, 6. Juli 2010

10:18 h und HAWAII Quali


Danke für die vielen Gratulationen die ich über Facebook,Mails und auf anderem Wege bekommen habe. Trotz 3 Pannen beim Rad, Unwetter auf den letzten 40km und 30 Grad beim Marathon bin ich überglücklich.

Ich wollte mit einem Lächeln ins Ziel kommen und das ist mir gelungen vorallem weil ich mein Versprechen halten konnte. Mit 3:30 h beim anschließenden Marathon konnte ich mich auf den 12. Gesamtplatz bei den Frauen vorkämpfen.
Ich dachte immer 30 Grad und knallige Sonne ist absolut nicht mein Wetter aber ich wurde nun eines Besseren belehrt.

weitere Bilder und der Rennbericht folgt am Mittwochabend.

Samstag, 3. Juli 2010

nur noch ein paar Stunden dann geht`s los!






komme gerade von der Wettkampfbesprechung, es sind z.Z. knapp 30 Grad und ich fühle mich gut! Gleich Rad-Check-In und heute Nachmittag Fußball! Der See ist genial, glasklares Wasser. Morgen Früh um 7 Uhr ist Start. Für alle die meine Zeiten verfolgen wollen können via Internet unter www.ironmanlive.com meine Startnummer "360" eingeben oder per sms die 360 senden an: 00436768009619. Da bekommt Ihr alle Zwischenzeiten per SMS. Drückt mir die Daumen das ich bei dem Wetter gut durchkomme. Ich werde die tolle Landschaft hier genießen!

Mittwoch, 30. Juni 2010

Presse: Iron(wo)man auf dem Weg nach Klagenfurt...


http://www.lokalanzeiger-vfa.de/print.php?print=1937

Dieser Artikel ist heute in dem Westerwälder Lokalanzeiger erschienen!

Dienstag, 29. Juni 2010

die Spannung steigt......Hawaii-Wetter in Klagenfurt am Renntag















...letzte Vorbereitungen sind abgeschlossen....die Wettkampfwäsche ist nun auch trocken,das Rad geputzt und die Verpflegung verstaut. Ich fühle mich gut, kann mich nun auch mit dem Wetter anfreunden und hoffe voller Spannung auf ein gutes Rennen.









Danke für die vielen Glückwünsche die mich jetzt schon via Mail und Post`s in Foren erreicht haben und mir für Sonntag alles gute wünschen...danke...danke...danke

Sonntag, 27. Juni 2010

....jetzt sind es noch 5 Tage




Das Tapern hat begonnen und in diesen Tagen hat man mal so richtig Zeit Dinge zu tun, die einen sonst nie in den Kram passen. Das Wetter ist momentan ja auch genial und deshalb ging ich gestern, Sonntag, zum letzten Mal vor meinem großen Rennen in Staudt beim Triathlon 0,2-22-5 km an den Start und konnte meinen Titel vom letzten Jahr verteidigen. Die kurzen Strecken sind derzeit eine Hetzjagd für mich aber meine Radperformance war für mich und mein Ego mal so richtig gut ;-) Ich konnte auf welliger Strecke noch einen 34,5 er Schnitt fahren und das ohne teures Zeitfahrrad.

Am Mittwoch geht es auf nach Klagenfurt, wo am Donnerstag und Freitag meine Familie und Freunde anreisen, um mich zu unterstützen.
Ich kann sagen, ich bin dermaßen gespannt was da auf mich zukommt und habe etwas Angst das es wieder eine Hitzeschlacht wie im Kraichgau wird.

Am 4. Juli werden LIVE TICKER angeboten, d.h. man kann von Anfang an des Rennens die Athleten live im Internet mit Zeit verfolgen unter:
http://ironmanlive.com

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für die tolle Unterstützung meiner Familie, die in den Monaten des Trainings mit mir gefiebert und gelitten haben.
Danke an meinen vielen Trainingspartnern,die mir durch die Anwesenheit beim Training immer Motivation gaben.
Danke an mein Team vom EJOT TV Buschhütten und deren Sponsoren, die mich mit High-end Klamotten ausstatten um noch schneller zu sein ;-) und Danke an meine Team Mädels die Rücksicht bez. der Ligatermine und meinem Ironman genommen haben und immer noch nehmen.

Alles weitere folgt kurz vor und nach dem Rennen am nächsten Sonntag!!!!!