TRIATHLON


Manchmal ist das Training eine echte Quälerei besonders wenn alle lieben Menschen im Umfeld mit einem Mitleiden....TRIATHLON...das ist mein Sport, der mir alles abverlangt und mir sehr viel Freunde aber auch manchmal ein wenig Enttäuschung bereitet.
Aber........der Spaß darf nie verloren gehen und deshalb ist ein Lächeln im Ziel PFLICHT!!!!



Ultraman Champion Florida 2017

Ultraman Champion Florida 2017

Dienstag, 26. April 2011

da bin ich wieder !!!!!


Nach 7 wunderschönen Tagen in Kapstadt bin ich nun gestern in der Früh in Frankfurt gelandet. Mit erschrecken musste ich leider wieder feststellen, dass auch diesmal mein Koffer abhanden gekommen ist. Wenn man zweimal die selbe Situation in weniger als 4 Wochen erlebt, geht man deutlich gelassener damit um ;)
Ach nee, was war es schön !

Nachdem wir also am Mittwoch am Kap der guten Hoffnung waren ging es Donnerstag hoch zum Tafelberg. Auch wenn es nur 2,6 km waren hatte man 884 Höhenmeter zu überwinden und Alan Thomas von MATA Tours gab schon am Vorabend seine Bestzeit bekannt und die hieß es zu schlagen...
Um 9:00 Uhr ging es also los. Der Weg war sehr schmal und schon am Anfang war deutlich zu spüren, " Das ist schon steil hier"!
Zwei aus der Erdinger Gruppe liefen vor und erreichten auch als erster das Top des Tafelberges mit grandioser Aussicht. Ich mit meinen kurzen Beinen musste also kraftraubend die hohe Übersetzung der Steine bewältigen und wurde Dritte. Auf dem Weg nach oben musste ich mehrmals anhalten und Fotografieren denn die Aussicht auf die Bucht und ganz Kapstadt war atemberaubend.
Nach 37:01 min Nettozeit (Auswertung auf meiner Uhr) kam ich nun nassgeschwitzt oben an.
Wenn man glaubt, man ich weit weg von zu Hause und niemand kennt einem hier, hat man sich geschnitten! Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ich oben auf den Tafelberg den Vereinskollegen "Michal Achczynski" vom Ejot Team Buschhütten traf. Was für ein Zufall.
Weiter ging es am Nachmittag zur Marathonmesse um alle Startunterlagen abzuholen. Unser Guide "Thomas", der sportlich aber kein Läufer ist, ließ sich von der ganzen Euphorie des Laufens anstecken und so bekam er kurzerhand ein paar Laufschuhe von uns geschenkt und meldete sich beim Halbmarathon an.
Jetzt hatten wir noch knapp eine Stunde Zeit um ein kleines Läuffchen zu machen. Unser Guide Thomas fuhr uns an den Tafelberg, wo wir genüsslich und locker bei Sonnenuntergang eine Stunde laufen konnten.
Abends kam dann das Highlight des Tages. Wir waren privat bei einer Familie eingeladen, die uns typisch südafrikanisch bekochte. Es war einfach nur ein Traum. Ich kann mich nicht erinnern, jemals zu genussvoll gegessen zu haben. Sophia, die Köchen und Hausherrin tischte neben Tunfisch in Marinade auch noch Kürbis und andere Spezialitäten auf. Dazu gab es südafrikanischen Wein und auch hier hatten wir uns viel zu erzählen. Der Abend wurde lang und erst sehr spät kamen wir in das so nett geführte Gästehaus, wo jeden Abend eine Überraschung auf dem Kopfkissen auf uns wartete, zurück.
Nun war schon Freitag und nach dem köstlichen Frühstück, was Stewart der Hausmanager uns jeden Morgen servierte, fuhren wir zum Friendship-Run.
Es ging 5 km durch Kapstadt und auch hier war die Stimmung fantastisch. Wir wurden Anfangs durch den Sprecher als drittstärkste Nation begrüßt und die Leute feierten, nicht nur beim Laufen.
Nach 4,5 km kamen wir an die Charity-Station, wo Kinder standen. Hier konnte man einem Kind ein paar Schuhe aussuchen ( diese wurden von den Startgeldern gekauft) und anziehen. Es waren Schuhe für die Schule.
Nach dem Lauf ging es zur Streckenbesichtigung für die Ultraläufer.
Beeindruckend und schon ein bisschen wehmütig, denn landschaftlich hatte sie einiges zu bieten. Aber durch die im Juli für mich anfallende Ironmandistanz, kann ich die 56km nicht wagen und musste mich also mit dem Halbmarathon begnügen!
Am Nachmittag fuhren wir noch zum Strand und hielten die Beine ins max 16 Grad warme/kalte Wasser des Atlantiks.
Nach einem Pastaessen ging es diesmal etwas früher als sonst ins Bett denn nächsten Tag war es soweit. Für 4 von uns war der Start um 6 Uhr Morgens (Halbmarathon). Die Ultradistanz startete eine halbe Stunde später.
Abfahrt war auf 4:30 Uhr festgelegt und ich quälte mich um 4:00 Uhr aus dem Bett.Nach einem ganz kleinem Frühstück fuhren wir in den Startbereich. Nur zur Info:
14 000 Starter beim Halbmarathon
 9 000 Starter auf der Ultradistanz
Da war was los!!!! Wir gaben unsere Talkbags ab und ich konnte mich durch meine Halmarathonzeit im vergangenem Jahr für den Profiblock empfehlen. Der Block A hatte vielleicht maximal 50 Starter und ich konnte mich hier nicht nur gut einlaufen sondern auch schnell vom Start wegkommen.

Pünktlich viel nun der Startschuss. Es war immer noch dunkel, keine einzige Strassenlaterne war an und ich hatte Mühe auf den am Rand abfallenden Strassen meinen Rhythmus zu finden. An der 5km Marke konnte ich verspüren, das hier wird mein Tag heute!
Ich lief bis KM 10 verhalten als es dann nach und nach steiler wurde. Ich konnte aber trotzdem nebenbei noch den Sonnenaufgang über Kapstadt genießen. Wasser wurde in kleinen Beuteln gereicht. zuerst wusste ich nicht wie diese Dinger aufgehen aber dann, als das System klar war, kann ich nur sagen- eine geile Erfindung!
Ich ließ mich dann nach 21 km und 362 Höhenmeter im Ziel von den vielen Zuschauern tragen und konnte mit 1:30 Stunde einlaufen!
Das Resultat ist ganz nett:
27. Frau  "all over" von mehr als 4000 gestarteten Frauen
 2. beste Deutsche von 60 gestarten Deutschen Frauen
272. "all Over" von knapp 14 000 gestarteten Athleten
Auch wenn ich gerne die 1:30 h Marke geknackt hätte bin ich mehr als zufrieden!
Im Ziel dann habe ich kurz was getrunken und gegessen und wir liefen zur Strecke ca 2 km vor dem Ziel, und begleiteten jeden einzelnen von unserem Team. Vorallem die Ultraläufer hatten es bei mehr als 26 Grad sichtlich schwer die letzten Kilometer ins Ziel. Alle waren eine super Zeit gelaufen und verdienen höchsten Respekt!

Hier der Link zu meinem Lauf - http://connect.garmin.com/activity/81037255

Den Abend verbrachten wir dann in einem typisch afrikanischem Restaurant mit allem was dazu gehört! (Reinigung vor dem Essen, Kriegsbemalung u.s.w:-)
Nun war es schon wieder Sonntag und um 15:50 Uhr startete der Flieger in Richtung Heimat. Vorher brunchten wir noch alle zusammen bevor es dann erst nach Johannesburg und dann weiter nach Frankfurt ging.
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei Erdinger Alkoholfrei für das Erlebte und die tolle Reise bedanken. Mit eingeschlossen Marten Kaehler, der trotz Urlaub uns besuchte. Besonderen Dank geht an Manu und Alan von MATA Tours, die nicht nur eine perfekte Woche organisiert haben sondern mir auch das Gefühl gaben, es ist nicht nur eine Gruppe von Sportler die hier eine Woche Kapstadt erleben. Nein, sie bemühten sich alles noch perfekter als es eh schon war zu machen!! Ganz großen Dank!!! Und zuletzt natürlich an den " Hang Loose Guide Thomas, der Rallyefahrer von Kapstadt, der nicht nur die Bäckereien gezielt ansteuert und sich kurzfristig um entscheidet, sondern Einer, der auch eine Stunde im Bus auf die verrückte Läufergruppe wartet wenn sie ihrer Sportsucht nach einem Tag Abstinenz nachgehen muss;)
Ich hatte also eine super Woche in einer der tollsten Städte der Erde mit netten Leuten. Hier unsere Erdinger Gruppe:
Thomas            der Berater in Sachen Sportschuhe
Stephan             der  Jäger der Sainsbury-Medaille
Olaf                 der Ultraharte
Christina          die Kämpferin
Klaus               er seinen Traum lebte zusammen mit Rita
Jürgen             der Gentleman
Günther           der das Wort "fest" in meinen Augen neu definierte
Danke auch an das ACON Guesthouse mit Beate, Bernd, Adri, Stewart, Princess, Tio, Thoko und Austin !

Samstag, 23. April 2011

Zweitbeste Deutsche und Bestzeit in Kapstadt

Hier nur eine kurze Info, der Bericht kommt später. Es war ein perfekter Tag für mich heute. Ich lief als zweitbeste Deutsche ins Ziel von 70 deutschen Starterinnen und konnte zusätzlich noch persönliche Bestzeit laufen. Der Kurs war mit 360 Höhenmeter alles andere als leicht und deshalb bin ich einfach nur glücklich über 1:31 Stunde.

Mittwoch, 20. April 2011

Kap der guten Hoffnung

Heute ging es nach einem grandiosen Frühstück mit dem Auto zum Kap der guten Hoffnung. Zuerst machten wir aber Station an einem Hafen wo wir Seerobben zu sehen bekamen. Das Wetter war bewölkt und es regnete anfangs leicht.
Entlang zum Kap ging es vorbei am Naturschutzgebiet wo wir nicht nur Strauss(e) begegneten sondern auch Antilopen sahen. Am Kap riss dann der Himmel auf und die Sonne kam pünktlich zum Fotografieren raus.
Es ist einfach nur eine traumhaft schöne Landschaft. Die Menschen sind sehr freundlich und essen unheimlich viel Fleisch.
Nach einerWanderungen, tollem Mittagessen mit Fisch und afrikanischen Spezialitäten wurden wir noch von den Köchen besungen und betanzt.

Es ist einfach nur unglaublich hier!
Anschließend liefen wir von Leuchtturm zu Leuchtturm. Hierbei waren einige Höhenmeter zu machen aber wir wurden mit einem super Ausblick belohnt.

Nachdem wir wieder vom Kap in Richtung Cape Town waren, stoppten wir  kurz in Boulder. Am Boulder`s Beach trafen wir nun auf unzählige Pinguine. Soooo süß.....
Am späten Nachmittag kommen sie wieder Heim von Ihrer Tour im Meer und absolvieren die letzten Meter bis zum Strand ein Sprintrennen um nicht von wartenden Robben kurz vor dem Strand gefressen zu werden.



Nachdem wir um 16:30 Uhr wieder zurück waren kam nun das Training. Wir liefen entlang dem Tafelberg und machten eine gute Pace. Es kamen uns immer wieder Läufer entgegen, die sich noch bis Samstag fit machen für den Ultramarathon Two Ocean.




Der Ausblick beim Laufen war einmalig. Wir liefen bis in den Sonnenuntergang und erfreuten und danach an einem BBQ mit viel Eiweiß und fischen Salaten und dazu Erdinger Alkoholfrei! Ein Bombentag geht zu Ende!!!

Dienstag, 19. April 2011

By By Mallorca and Welcome to Cape Town

Die Küstenklassik, Randa und San Salvador liegen hinter mir. Gestern ging es nach 7 Tagen Mallorca mit der Radsportgruppe "Cafè con Leche" (Beitrag wird nachgereicht durch den Vorsitzenden Carsten) für mich über Frankfurt nach Johannesburg und weiter nach Kapstadt.


Es fing aber schon aufregend an am Montag. Der Bustransfer vom Hotel zum Flughafen wurde zum ernsthaften Problem als mich der Fahrer einfach nicht mitnahm, weil ich nicht auf seiner Liste stand. Aber Glück muss man haben. Ein netter Spanier von LTU sackte mich ein und brachte mich pünktlich nach Palma zum Flughafen.

Um 15:10 Uhr startete dann der Flieger Richtung Frankfurt und ich saß überraschend neben Chris Mc Cormack und Norman Stadler, die auf dem Weg vom Tristar 111 Mallorca nach Deutschland waren. Es ergaben sich auf dem 2 stündigen Flug ein paar kurze aber sehr nette Gespräche. Besonders Chris machte einen sympathischen Eindruck und er wünschte mir viel Erfolg in Kapstadt.

Um 20:45 Uhr war es dann soweit. Mit South African Airlines ging es nach Johannesburg. Nochmal 10:30 Stunden im Flieger und nach 2 Stunden Aufenthalt und anschließendem Flug nach Kapstadt landete ich nun endlich gegen 14:00 Uhr.


Im Flieger konnte man die Erdinger Mitglieder schon anhand Ihrer Sachen ausmachen und es entstanden schnell Gespräche. Wir wurden herzlich von Thomas am Airport in Empfang genommen und er brachte uns in das Guesthouse am Fuße des Tafelberges. Ein Traum!!!


Ich nutze nun erstmal die Gelegenheit zum Laufen und rannte die wie in San Francisco ähnlichen Strassen hoch und runter.

Um 17:00 Uhr ging es dann zum Aussichtspunkt am "Signal Hill". Traumhaft kann ich Euch sagen aber ich lasse die Bilder sprechen.




Hier hatte Manu und Alan von Mata Tours zusammen mit Erdinger Alkoholfrei einen kleinen Empfang mit frischem Saft, Sekt und Obst sowie Käse und einige heimische Spezialitäten vorbereitet.
Das Stadion in Cape Town
Im Anschluss, also nach Sonnenuntergang  fuhren wir zur Waterfront um in einem der vielen Restaurants rund um den Hafen frischen Fisch zu essen.

völlig übermüdet vom langen Flug

Samstag, 16. April 2011

Küstenklassik Mallorca

Gestern ging es von Port Andratx mit dem Rad die Küste in den Bergen entlang über Valdemossa - Deija - Sollèr- Puig de Major - Pollensa zurück nach Alcudia. Zum Schluss war ich knapp 140km und 2900 Höhenmeter gefahren und so fühlte ich mich auch. Ich war erstaunt wieviele Radfahren diese Tour wählten und es wurde ab und zu recht eng auf den Straßen, vorallem rund um Valdemossa. Als ich Sollèr erreichte, fuhr ich direkt zum Hafen runter. Nach einer Stunde Pause und einem leckerem Sandwich ging es für mich dann auf den 900 m hohen Puig de Major. Die Straße schlängelt sich am Berg hoch und ich konnte immer wieder den tollen Ausblick auf Sollèr und die Küste genießen. Ein MUSS für jeden Radfahrer
der Start in Puerto de Andratx

Der Hafen von Sollèr

die Küste

Donnerstag, 14. April 2011

Mallorca Part II




Mallorca Part II

Seit Montag bin ich nun wieder auf meiner Lieblingsinsel zum Training und ich kann Euch mitteilen, ich bin fleißig.
Selbst am Flugtag bin ich noch Rad gefahren und gelaufen und habe bis heute das Training steigern können.
Untergekommen bin ich im Hotel Maritimo  und kann sagen, es ist eines der Besten hier in Alcudia. Das Essen ist fantastisch und das Personal sehr freundlich.
Gestern war ich bei Skinfit, einem unserer Partner des Ejot Team. Die haben hier nicht weit von Alcudia einen Shop.
Meine Wade ist auch fast wieder besser obwohl ich beim Laufen noch keine Tempoeinheiten verkrafte. In den letzten verbleibenden 4 Radtagen werde ich neben den Küstenklassiker noch San Salvador fahren bis es dann am kommenden Montag von Palma nach Frankfurt und abends weiter nach Kapstadt Südafrika geht.
Eine Woche mit Erdinger Alkoholfrei. Am Samstag, d. 23.April werde ich am Two Ocean Halbmarathon teilnehmen. Also, liebe Grüße nach Deutschland!

Sonntag, 10. April 2011

Startabsage für Bonn

Leider musste ich für heute den Halbmarathon in Bonn aufgrund muskulärer Probleme in meiner re. Wade absagen. Ich möchte meinen Start beim Two Ocean Halbmarathon in Südafrika nicht gefährden.
Morgen geht es für eine Woche ins Trainingslager nach Mallorca und ich freue mich.

Sonntag, 3. April 2011

Halbmarathonsieg bei Kreismeisterschaften in Hessen


Am Samstag den 2.April, also direkt im Anschluss meines Mallorcatrainingslagers, konnte ich durch das Erdinger Aloholfrei Team in Brechen beim Halbmarathon kostenfrei an den Start gehen. Ich hatte auf meinem Trainingsplan eh noch 21 km an diesem Wochenende zu laufen, warum nicht bei einem Wettkampf????? Beim Einlaufen merkte ich natürlich die fast 800km Rad in den Beinen aber ich dachte, das geht schon irgendwie. Es war Mallorcawetter nicht nur wegen der Sonne sondern auch viel Wind ;) Ich startete dicht hinter dem Zugläufer, der auf seinem Trikot 1:29:59 Stunden stehen hatte. Nach 6km lief er konstant immer unter 4:00 min den Kilometer- da konnte doch was nicht stimmen????!!!! Ich hatte hier schon keine Lust mehr, meine Waden schienen fast zu platzen und ich hatte Durst. Bei Kilometer 16 dachte ich jetzt ernsthaft an den Ausstieg, merkte aber, dass ich weit in Führung lag. Jetzt ging es darum den Kopf kühl zu halten und das Ding hier locker nach Hause zu laufen. Ein Blick auf meine Uhr machte mir klar- das wird keine Bestzeit sondern ein Kampf gegen die Uhr- Kilometer für Kilometer. Endlich... es war geschafft! Ich hatte mich 200m vorher schon ankündigen hören und freute mich auf ein schönes Erdinger Alkoholfrei im Ziel !!!

Samstag, 2. April 2011

erstes Trainingslager beendet

Am Freitag hieß es Abschied nehmen von der Sonneninsel aber da der Flieger erst am späten Abend ging konnte ich noch 3 Stunden Radfahren und genoß die letzten warmen Sonnenstrahlen. Als ich in Köln landete war zwar mein Fahrrad mitgekommen aber mein Koffer blieb verschollen. Meine Gesichtsfarbe wechselte von jetzt auf gleich vom schönen braun in kalkfarbende Blässe. Ich hatte meine komplette Sportkollektion dabei und mir ging recht viel durch den Kopf wenn sich die Tasche nicht mehr auffinden sollte. Am Samstag dann die Rettung. Der Koffer tauchte in München auf und wird mir die Tage zugestellt. Zum Glück!!!!